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Channel: Die Angelones - der ehrliche und nützliche Familienblog » La Cucina Angelone
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Hamburger und Pommes: Heute essen wir mit den Händen!

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Es heisst ja,  Kinder sollen ruhig hin und wieder allzu starre Tischmanieren auf die Seite legen und mit den Händen essen dürfen. Und deshalb sollen gemeinsame Familienessen gelegentlich als Erlebnis gestaltet werden, bei welchem der Spieltrieb der Kinder gelebt werden darf (z.B. Räuberessen, Finger Food).

Wenn der Spieltrieb unserer Buben und der “Brutzeltrieb” des Familienoberhaupts dazu einen gemeinsamen Nenner – sprich: Burgers – haben, dann lag es eigentlich schon lange auf der Hand, dass wir irgendwann einmal Hamburger und Pommes selber zu Hause machen würden, statt diese ausschliesslich auswärts zu essen.

Ausser der Sauce (verfeinerter Rest einer Tomatensauce vom Vortag) haben wir fürs erste Mal alles gekauft: Burgers, Brötchen, Gurken, Käse und Ofen-Frittes.

Ein nächstes Mal machen wir die Burgers und die Ofenkartoffeln selber. Hier findet Ihr z.B. ein Betty Bossi-Rezept für Hackfleisch-Burgers.

Fein wars. Und lustig ebenso. Und ob ein solches Essen wirklich so schlecht sein soll, lassen wir jetzt einfach mal so im Raum stehen.

Wie oft esst Ihr mit den Händen? Wie oft gibts Burgers und Pommes bei Euch?

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr auch unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!


Pizza Popeye – Mit Spinat und Spiegelei

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Für einmal haben wir eine etwas andere Pizza gebacken. Und zwar eine Pizza Popeye mit Spinat und Spiegelei!

Auf die Idee war ich gekommen, als ich kürzlich im Coop im Betty Bossi-Rezeptbuch Wähen Pizzas Flammkuchen kurz blätterte, vergass das Rezept aber wieder, bis ich per Zufall auf die Umsetzung von www.kochtopf.me gestossen bin. Achtung: Das Rezept im Beispiel ist für nur 1 Person gerechnet.

Wir haben den Knoblauch weggelassen und ein bisschen mehr Mozzarella verwendet.

Die Pizza war sehr fein!!!

Habt Ihr auch schon eine Pizza Popeye gebacken? Welche Pizza-Varianten mögt Ihr am besten?

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr auch unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!

Frühling: Zeit für den fruchtigen süss-sauren Rhabarber!

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Die “fremde Wurzel” – wie man den Namen Rhabarber übersetzt – ragt als rötliche Stange mit riesigen Blättern jeweils im Frühling aus der Erde! Höchste Zeit also, in diesen Tagen mit Rhabarbern etwas Köstliches auf den Tisch zu zaubern – wie z.B. eine allseits beliebte Rhabarberwähe, wie ich sie selber kürzlich gemacht habe (s. Bild oben).

Oder eine ganz spezielle Rhabarber-Tonkabohne Glacé wie sie nur aus Irenes kreativen Widmattküche stammen kann, …

oder aber einen raffinierten Rhabarberkuchen mit Kardamom!

Nicht nur Süsses kann man mit Rhabarbern machen, sondern auch Pikantes! Zahlreiche weitere Rhabarberrezepte findet Ihr bei Betty Bossi oder auf Swissmilk.ch

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr auch unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!

Brätkügeli für einmal etwas anders

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Schnell, einfach und sehr, sehr fein!

So ziemlich alle Kinder mögen Brätkügeli – in allen Variationen. Auch unsere Buben. Mit Reis, mit Pasta, mit Kartoffelstock, in Blätterteigpastetli – an Bratensauce, Tomatensauce, Béchamelsauce oder Currysauce!

Kürzlich haben wir eine neue, sehr einfache, schnelle und superfeine Sauce aus Bouillon, Tomatenpüree und Rahm ausprobiert, die sowohl zu Reis als auch zu Pasta sehr gut passt:

Zutaten

  • 400 bis 600 g Kalbsbrätkügeli
  • 1 Zwiebel fein gehackt (haben wir weggelassen)
  • 1 bis 1 1/2 El Mehl
  • 1 dl Rotwein (haben wir weggelassen und dafür etwas mehr Bouillon genommen)
  • 1 bis 2 Tl Tomatenpüree
  • 2 bis 4 dl Bouillon
  • 2 bis 4 El Rahm
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Bund Schnittlauch

Die Brätkügeli werden zuerst in Bratbutter oder Olivenöl angebraten. Dann wird das Mehl darüber gestäubt, die Bouillon, das Tomatenpüree und den Rahm dazu ergänzt und geköchelt. Zum Schluss wird alles mit Salz und Pfeffer sowie Schnittlauch abgeschmeckt.

Das Rezept haben wir bei www.kuechengoetter.de gefunden.

Welche Saucen serviert Ihr am liebsten zu Brätkügeli?

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Super-Duo: Piadina und Pizza con Prosciutto Crudo

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Wir mögen sie sehr: Piadine auf dem Grill! Diese typischen italienischen Fladenbrote, die man zum Beispiel mit Rohschinken, Käse und Rucola belegt und warm geniesst!

Doch heute wollen wir Euch nicht die Piadine schmackhaft machen, sondern eine superfeine Idee für die Restenverwertung, falls man nach einem Piadine-Essen noch etwas Rohschinken und Rucola übrig haben sollte: eine Pizza con Prosciutto Crudo, Rucola e Mascarpone!

Die Pizza bereitet man wie eine Pizza Margherita vor, allerdings mit weniger Mozzarella. Die fertiggebackene, heisse Pizza wird ganz zum Schluss noch mit beliebig vielen Mascarpone-Häufchen belegt, darüber wird der Rohschinken gelegt und alles wird schliesslich noch mit Rucola garniert!

Kennt Ihr diese feine Pizza-Kreation?

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Frisch und bunt: Früchte-Eiswürfel

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Die Idee ist nicht neu, das wissen wir,  doch weil man das Einfache und Wirkungsvolle manchmal viel zu weit sucht, zeigen wir Euch, was wir jeden Sommer immer wieder aufs Neue machen: Früchte-Eiswürfel!

Dafür nimmt man einfach frische Beeren, Limetten, Zitronen, Obst oder aber auch Kräuter, legt sie in eine Eiswürfelschale, füllt diese mit Wasser auf und lässt alles im Gefrierfach einfrieren (was rund  2 Stunden dauert).

Nicht nur Kinder lieben diese bunten Eiswürfel!

Habt Ihr das auch schon probiert? 

weiterer Beitrag passend zum Thema:

Sommerzeit ist Beerenzeit!

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Kennt Ihr das auch? Da kocht man etwas und hat Resten. Okay. Um die Resten sinnvoll und schmackhaft zu verwerten, braucht es aber eine zusätzliche Zutat, die man extra für die Restenverwertung halt noch dazu kauft. Am Schluss hat man die ursprünglichen Resten zwar verwertet, sitzt dann aber auf einem nächsten Resten, nämlich der gekauften Zutat. Also sucht man nach einer weiteren Idee, um diesen Resten auch wieder zu verwerten…. und eigentlich entsteht daraus eine Never-Ending-Story. Aber das Ganze hat auch etwas ganz Positives:  man stösst immer wieder auf neue Rezeptideen!

Wir haben kürzlich Piadine gemacht und um die Prosciutto-Crudo und Rucola-Resten zu verwerten, haben wir kurz darauf eine Pizza gemacht, für deren Zubereitung wir nebst den vorgenannten Zutaten auch noch Mascarpone benötigten. Der Schinken und der Rucola waren dann schlieslich weg, aber wir hatte noch ziemlich viel Mascarpone übrig.

Also googelt man in einem solchen Fall nach Mascarpone-Rezepten und findet eine ganz feine, saisongerechte und super schnell und einfach umsetzbare Idee für ein Erdbeer-Mascarpone-Dessert!

Zutaten (für 4 Personen)

  • 200 Gramm Erdbeeren
  • 180 Gramm Mascarpone
  • 200 Gramm Nature-Yoghurt
  • 60 – 80 Gramm Puderzucker, gesiebt
  • 100 – 150 Gramm Erdbeeren für die Dekoration

Zubereitung

Erdbeeren waschen, rüsten und Stielansätze mitsamt Fliegen entfernen. In ein hohes Gefäss geben und mit Puderzucker pürieren. Erdbeerpüree mit Mascarpone und Naturjoghurt vermischen, in eine Glasschüssel geben und zugedeckt ca. 2 Stunden kühlstellen. Erdbeeren für Dekoration vor dem Servieren waschen, rüsten und in Viertel geschnitten über die Crème geben.

So fein! Und die überreifen Erdbeeren haben wir somit auch verwerten können…!!!

Kennt Ihr diese Resten-Verwertungs-Teufelskreise auch? Und: wie gefällt Euch dieses Rezept?

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Green Gourmet Family: Umweltfreundliche Familienküche

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Rezepte und spannende Geschichten rund ums Kochen

Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir zum Abschluss des Polysport-Ferien-Camps unserer Buben ein Green Gourmet Buch geschenkt bekommen, das uns nach jener aktiven und gesunden Woche weitere Ideen liefern sollte, verantwortungsvoll einzukaufen, klimafreundlich zu kochen und bewusst zu geniessen.

Nun hat die Migros zusammen mit dem WWF das Kochbuch Green Gourmet Family lanciert! Dieses neue Buch zeigt anhand von 70 kinderleichten Rezepten, wie man insbesondere im Familienalltag ausgewogen, saisonal und umweltgerecht kochen kann. Der grüne Faden durch das sehr schön aufgemachte Buch mit vielen Bildern und Zeichnungen ist die Geschichte eines neugierigen Pandas, der auf eine kulinarische Entdeckungsreise geht und lernt, wie einfach es ist, umweltbewusst zu kochen!

Schon das erste Green Gourmet Buch hat mir sehr gefallen, doch dieses zweite ist auf dem besten Weg, es mir noch mehr anzutun, weil es unserem Familienalltag sehr gut entspricht. So trifft das Buch zum Beispiel in Sachen “Gärtnern” den Nagel auf den Kopf …

Profi: Der Grosse legt schon zum zweiten Mal einen Garten an.

und hält für uns viel Interessantes und Wissenswertes bereit rund um Kräuter und Gemüse, die man im eigenen Garten oder auf dem Balkon ziehen kann!

Kinder fühlen sich direkt angesprochen!

Oder es  unterstützt uns darin, unseren Buben die Vielfalt und Schönheit der Natur näher zu bringen, …

Eine Caprese mit farbigen Tomaten zum Zmittag?

… indem es uns inspiriert, immer wieder Neues auszuprobieren …

Mamma, schau, die gleichen farbigen Tomaten wie in unserer Caprese von gestern!

… oder uns auch an ganz einfache, oft vergessene aber so wirkungsvolle Küchen- und Spartricks erinnert.

Pimp up our water: Heute mit eigenen kleinen Orangen

Mamma, Pfefferminze haben wir auch! Und: Wann machen wir einmal Glacé?

Pizza ist nicht gleich Pizza …

Wir freuen uns aufs laufende Ausprobieren weiterer grüner Küchenideen!

Wie saisonal und umweltfreundlich versucht Ihr zu kochen? Wie gut gelingt es Euch bzw. wäre dieses Buch vielleicht eine Hilfe? Wie gefällt Euch dieses spezielle Kochbuch?

Green Gourmet Family gibt es ab dem 1. Juli für drei Monate in allen Migros-Filialen zu kaufen, Famigros-Mitglieder erhalten beim Vorweisen der Karte sogar einen Rabatt von 40%. Mit etwas Glück und drei richtig beantworteten Fragen könnt Ihr vielleicht eines von 45 Exemplaren auf Facebook gewinnen!

Weitere Infos zum Buch findet Ihr auf der Green Gourmet Family-Webseite der Saisonküche. Und wenn Euch das grosse Kochfieber packen sollte: Passend zur Lancierung des Kochbuches bieten die Migros-Klubschulen auch Green-Gourmet-Kochkurse für Kinder und Familien an.


Sommerlich frisch: Ein Hörnli-Salat passt zu jedem Buffet

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Kein Kindergarten-Abschiedsfest, kein Schul-Sommer-Abend, kein Gartenfest oder Grillplausch ohne einen Pasta-Salat! Er ist fein, alle haben ihn gern und er ist einfach und schnell gemacht.

Wir haben in letzter Zeit häufig eine ganz einfache, aber nicht minder schmackhafte Variante gemacht:

Zutaten für 4 Personen

  • 300 Gramm Hörnli
  • 3 Gewürzgurken
  • 100 Gramm Emmentaler-Käse
  • 50 Gramm Schinken
  • 1 Ei

Sauce

  • 1 1/2 EL Mayonnaise
  • 1/2 EL Senf
  • 1 EL Nature-Joghurt
  • 1 Zwiebel (haben wir nicht verwendet)
  • ca. 2 EL Sonnenblumenöl
  • ca. 1 EL Essig
  • Salz, Pfeffer

Zuerst werden die Hörnli im Salzwasser al dente gekocht. Die Gewürzgurken, der Käse, der Schinken und das hartgekochte Ei werden in kleine Würfel geschnitten, die Mayonnaise, der Senf, das Nature-Joghurt sowie Essig, Öl und Gewürze zu einer Sauce verrührt. Zum Schluss wird alles miteinander vermischt.

Den Hörnli-Salat kann man nach Belieben auch mit weiteren Zutaten ergänzen (z.B. Peperoni oder Mais etc.).

Wie oft macht Ihr Hörnli-Salat? Was gehört bei Eurem Rezept unbedingt dazu?

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr auch unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!

Sommerlich frisch: Auch ein Reissalat passt zu jedem Buffet

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Nachdem wir Euch kürzlich erzählt haben, dass wir gerne eine Schüssel Pasta-Salat an die verschiedenen Sommerfeste mitnehmen, möchten wir Euch heute so quasi das Schwesterngericht dazu vorstellen: der sommerlich frische Reissalat!

Dafür nimmt man Reis – auch Resten sind super gut dafür geeignet – und ergänzt ihn nach Lust und Laune mit Gurken, Tomaten, Peperoni, Mais, Oliven oder … was sich auch immer im Kühlschrank noch finden lässt.

Als Sauce machen wir meist eine Vinaigrette, die wir mit Zitronensaft sommerlich frisch aufpeppen!

Wie  macht Ihr den Reissalat? Was gehört bei Eurem Rezept unbedingt dazu? Und wie macht Ihr die Sauce?

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr auch unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!

Sommer: Wir machen wieder Glacés!

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Nachdem wir erst grad vor ein paar Tagen von Tollabox inspiriert wurden und Wasserglacés selber gemacht haben, haben wir gestern nachgedoppelt und grad Joghurtglacés gemacht! Dieses Mal haben wir uns inspirieren lassen von 100 Dinge, die man diesen Sommer gemacht haben sollte:

Das Originalrezept für drei Sorten findet Ihr hier, wir haben nur zwei Sorten Glacés  gemacht: Erdbeer- und Himbeerjoghurtglacés!

Die Glacés sind sehr schnell und sehr einfach gemacht und das Resultat ist sehr fein!

Habt Ihr auch schon selber Glacés gemacht?  Wie denn?

Carbonara: Mit oder ohne Rahm?

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Genau für dieses Gericht eignet sich ein Wok ganz besonders!

Passend zum gestrigen Beitrag zu Montecassino und dem Zweiten Weltkrieg möchten wir Euch heute einmal zeigen, wie wir Pasta alla Carbonara zubereiten. Nämlich ganz OHNE Rahm!

Doch zuerst noch kurz ein paar Infos zur Entstehungsgeschichte dieses feinen Gerichts: Einer verbreiteten Legende nach geht das Gericht auf Köhler zurück, die sich in den Apenninen während der Arbeitspausen Penne (kurze Röhrennudeln) mit gebratener Pancetta (luftgetrocknetem Bauchspeck) und geriebenem Pecorino (einem Hartkäse aus Schafsmilch) gekocht haben sollen. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Spaghetti alla Carbonara erst nach 1944 im Zuge der Einnahme Roms durch die Alliierten aus einer Verbindung der Eier- bzw. Eipulver- und Bacon-Rationen US-amerikanischer Soldaten mit italienischer Kochkultur entstanden sind.

Wie auch immer: In eine Original-Carbonara gehört weder Milch noch Rahm, sondern nur folgendes:

Zutaten für 4 Personen

  • 500 g Spaghetti (oder wie wir sie machen mit Succhietti)
  • 150 g Specktranchen oder Speckwürfel
  • 4 Eigelbe
  • 100 g Pecorino (oder Parmesan)
  • Salz und Pfeffer nach Bedarf

Zubereitung

Die Pasta al dente kochen. In der Zwischenzeit die Specktranchen oder die Speckwürfeli ohne Zugabe von Öl kurz braten. Gleichzeitig in einer Schale die Eigelbe verrühren und mit dem Käse vermischen. Zwei Esslöffel Pasta-Kochwasser dazugeben. Mit schwarzem Pfeffer abschmecken. Sobald die Pasta gekocht ist, abtropfen lassen und in die Pfanne zu den Specktranchen  oder -würfel dazugeben und alles gut verrühren. Zum Schluss die Eigelbe mit dem Käse und dem Teigwarenwasser dazutun bzw. mit noch etwas mehr Teigwarenwasser ergänzen – je nach dem, wie cremig man die Carbonara gerne hat. Mit weiterem Pfeffer und Käse abschmecken und anrichten.

Bei Academia Barilla findet Ihr ein sehr gutes Anleitungsvideo.

Wie  macht Ihr die Pasta alla Carbonara?

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Spätsommerküche: Zucchini-Polenta-Chüechli

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Das Wetter wird langsam aber sicher herbstlich und man bekommt Lust nach einer währschafteren Kost. So haben wir gestern wieder einmal Polenta gemacht. Aber für einmal auf eine etwas andere Art: wir haben nämlich Betty Bossis Zucchini-Polenta-Chüechli als Beilage zu Hackfleischsteaks zubereitet!

Was auf den ersten Blick etwas aufwändig aussehen mag, ist alles andere als das! Das Rezept ist sehr einfach und sehr schnell nachgekocht und das Resultat sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt sehr fein!

Die Polenta ist in wenigen Minuten zubereitet. Alles weitere ist sehr rasch erledigt und den Rest, den macht dann der Backofen!

Das Rezept für die Zucchini-Polenta-Chüechli findet Ihr hier als PDF-Datei! Und wenn Ihr Polenta mögt, könnt Ihr auch einmal eine Polenta con Sugo di Salsiccia ausprobieren!

Habt Ihr Polenta gern? Macht Ihr sie regelmässig? Wie denn? Und wie gefällt Euch dieses Rezept?

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr auch unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!

Mais und Puff zum Zmittag!

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Familientauglich: einfach, schnell und fein!

Kinder mögen Mais, auch unsere. Meist geniessen wir Mais als Körner im Salat oder als Kolben auf dem Grill gebraten. Vor ein paar Tagen haben wir Mais zum ersten Mal als Mais-Puffer à la Betty Bossi zum Zmittag ausprobiert.

Das Original-Rezept habe ich allerdings etwas verändert bzw. vereinfacht. Statt Bohnen habe ich Erbsen verwendet und statt das Gemüse roh zu nehmen und es dann weich zu köcheln, habe ich grad von Anfang an Mais und Erbsen aus der Dose gewählt und damit gleich 20 Minuten Koch-Zeit gespart. Zum Zmittag muss es einfach etwas schneller gehen. Und weil ich – ebenfalls aus Zeitgründen – etwas grössere Puffer gemacht habe, gab es bei uns “nur” 7 Stück, dafür ganz schön grosse!

Doch schaut gleich selber, was es dazu braucht und wie man die Mais-Puffer macht:

Zutaten (für 14 Stück)

  • 3 Maiskolben (oder einfach eine Dose Mais)
  • 200 g Bohnen (oder einfach eine Dose Erbsen)
  • 1 Esslöffel Butter
  • 2 dl Gemüsebouillon
  • 4 Eier
  • 100 g Mehl
  • 50 g geriebener Parmesan
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • wenig Pfeffer aus der Mühle
  • Bratbutter zum Braten

Vor- und zubereiten: ca. 10 Min. (bzw. deutlich weniger, wenn man Mais und Erbsen aus der Dose wählt)

Maiskörner vom Kolben schneiden. Bohnen in ca. 1 cm lange Stücke schneiden. Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanne warm werden lassen, Gemüse ca. 3 Min. andämpfen. Bouillon dazugiessen, bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 20 Min. knapp weich köcheln. Ofen auf 60 Grad vorheizen, Platte und Teller vorwärmen. Eier verklopfen, Mehl, Käse, Salz und Pfeffer beigeben, gut verrühren. Gemüse daruntermischen. Bratbutter in derselben Pfanne heiss werden lassen. Pro Stück 2 Esslöffel Masse hineingeben, beidseitig je ca. 2 Min. braten.

Wie  mögt Ihr Mais am liebsten?

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Sehr fein, aber heikel: Himbeeren aufbewahren

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In Reih und Glied

Unsere Buben lieben Beeren – allen voran Erdbeeren und Himbeeren! Doch mit den Himbeeren ist es so eine Sache: wenn man sie nicht sofort geniesst, dann wird es etwas schwierig mit dem Aufbewahren, weil diese feinen Früchtchen leider sehr empfindlich sind.

Doch unmöglich ist es nicht. Will man Himbeeren im Kühlschrank aufbewahren, sollte man sie gewaschen auf einen Teller oder in einen Behälter legen, der vorher mit Haushaltspapier ausgelegt worden ist. Dabei sollte man darauf achten, dass die Beeren schön nebeneinander liegen und sich nicht gegenseitig berühren.

So gelagert halten sich die Himbeeren auf jeden Fall 2 bis 3 Tage. Was bei uns zusätzlich positiv wirkt, sind die zwei Natura-Fresh-Kaltlagerfächer* in unserem Kühlschrank, in welchen Früchte, Gemüse und Salate ohnehin einiges länger aufbewahrt werden können als in einem konventionellen Kühlschrank.

*Im Natura-Fresh-Kaltlagerfach (oft auch 0-Grad-Zone, Vitasafe oder Biofresh genannt) gibt es unterschiedliche Feuchtebereiche und Temperaturen von Null bis drei Grad. Der „trockene“ Bereich (rund 50% Feuchtigkeit) eignet sich für Fleisch, Wurst und Milchprodukte, der feuchte Bereich (90% Luftfeuchtigkeit) für Obst und Gemüse. Unseren Kühlschrank haben wir übrigens von Electrolux.

Kennt Ihr weitere Aufbewahrungstricks für Früchte und Gemüse? Habt Ihr auch Kaltlagerfächer in Eurem Kühlschrank? Wie zufrieden seid Ihr damit?


Fajitas: Tex-Mex-Essen auch für Kinder

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Es brauchte etwas Geduld, bis unsere Kinder Fajitas gerne bekommen haben. Aber es hat geklappt. Nicht zuletzt, weil wir eine extra milde Mischung von Old ElPaso ausprobiert haben!

Wer Fajitas ganz ohne Fertig-Mischung machen will, findet bei Betty Bossi oder im Migrosmagazin passende Rezepte!

Mögt Ihr Fajitas? Wie bereitet Ihr sie zu?

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Familienhit: Mediterrane Spaghetti-Törtchen

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Pasta ist wahrscheinlich DAS Familiengericht überhaupt! Alle lieben sie und sie ist in den meisten Fällen auch schnell und einfach gemacht. Wen wunderts, dass man sie deshalb sehr, sehr häufig kochen mag und deshalb sind möglichst viele Variationen gefragt, um der Familie nicht immer die gleichen Pasta-Mahlzeiten zu servieren.

Umso glücklicher sind wir, dass wir kürzlich bei Knorr auf ein tolles Rezept für Pasta-Küchlein gestossen sind – sie sind sehr einfach und schnell zubereitet und schmecken super fein:

Zutaten für 4 Personen

  • Olivenöl
  • 1 Muffinblech
  • 180 g dünne Spaghetti
  • Salz
  • 200 g Mascarpone
  • 3 Eier
  • 1 Beutel KNORR Mix für Maccaroni al Forno
  • 40 g geriebenen Parmesan
  • 50 g geräucherten Schinken (oder Schinkenwürfeli)
  • 150 g Zucchetti
  • 2 Tomaten
  • 3 EL gemischte gehackte Kräuter
  • 12 Blätter Salbei

Zubereitung

Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung bissfest garen. Mascarpone mit den Eiern, Beutelinhalt Mix für Maccaroni al Forno und Parmesan verrühren. Schinken in feine Würfel schneiden. Zucchetti und Tomaten, waschen, putzen und ebenfalls fein würfeln. Nudeln abgiessen und kalt abschrecken. Mit den Schinken-, Zucchetti- und Tomatenwürfeln, sowie den Kräutern zur Mascarponemasse geben und gut mischen. 12 Muffinformen mit Olivenöl auspinseln. Die Nudeln mit einer Fleischgabel aufrollen und in jede Mulde ein Nudelnest geben. Restliche Sauce darüber geben. Die Törtchen im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: ca. 175 °C) 25 – 30 Minuten backen. Herausnehmen, leicht abkühlen lassen und vorsichtig aus den Formen lösen. Nach Belieben in Papierförmchen setzen und mit Salbei garnieren.

Wie  oft kocht Ihr Pasta? Welche Varianten mögt Ihr am liebsten? Wie gefällt Euch dieses Rezept?

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Haselnüsse: Harte Schale, köstlicher Kern

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Der Haselstrauch galt einst als heilig und die Haselnüsse als Symbol für Weisheit und Fruchtbarkeit. Lange waren Hecken oder Gärten ohne dieses Gehölze kaum vorstellbar: die Sträuche sollten als Blitzableiter dienen und Erdstrahlen anziehen.  Und Wünschelrutengänger schwören heute noch auf die gegabelten Zweige, weil sie die Energie am besten fliessen lassen sollen.

Haselnüsse und -sträuche sind aber nicht nur all das, sondern auch verbunden mit den schönsten Kindheitserinnerungen. Ausserdem sind Haselnüsse auch gesund und fein zum Knabbern – erst recht, wenn man sie selber pflückt, knackt, röstet und  häutet!

Wohnt man wie wir gleich am Waldrand, sollte man die Früchte im eigenen Garten dann vom Strauch holen, wenn die Hüllblätter anfangen zu rascheln. Wartet man, bis die Nüsse von selbst vom Strauch fallen (im September / Oktober), läuft man Gefahr, dass sie dann die Eichhörnchen stehlen!

Nachdem man die Haselnüsse vorsichtig geknackt und sie von der Schale befreit hat, lässt sich ihr typisches Aroma durch langsames Rösten verstärken. Dafür verteilt man sie auf einem Blech und röstet sie für etwa 15 – 20 Minuten in den auf ca. 140 bis 160 °C warmen Ofen. Vorsicht: Bei stärkerer Hitze entwickeln die Nüsse einen unangenehmem Brandgeschmack!

Für eine gleichmässige Bräunung wendet man die Kerne während des Röstens ein- bis zweimal.

Anschliessend herausnehmen, mit einem Küchentuch abdecken und etwas abkühlen lassen. Durch das Zudecken lösen sich die dunklen Häutchen und lassen sich leicht abreiben.

Zum Schlüss können die geschälten Haselnüsse nochmals rund 5 Minuten fertig geröstet werden.

Die gerösteten Haselnüsse geniesst man am besten gleich sofort oder bewahrt sie luftdicht auf.

Mögt Ihr Haselnüsse? Habt Ihr auch welche im Garten? Und habt Ihr sie auch schon selber geröstet?

Weitere interessante Informationen zur Haselnuss findet Ihr hier und eine weitere mögliche Anleitung zum Rösten da!

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Pasta-Auflauf: Einfacher und schneller Familienhit

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Mit demselben Knorr-Mix, mit welchem wir letzte Woche die Pasta-Törtchen gemacht haben, kann man auch einen feinen Maccharoni-Auflauf zubereiten!

Zutaten für 3 Portionen (wir haben einfach das doppelte gemacht!):

  • 150 g Maccaroni roh
  • 100 g Erbsen
  • 250 g Hackfleisch (Rind)
  • 100 ml Rahm oder Rama Cremefine zum Kochen
  • 50 g Reibkäse (Greyerzer)
  • Maccharoni-Mix

Ungekochte Maccaroni und Erbsen in eine Auflaufform geben. Hackfleisch anbraten. 5 dl Wasser zugiessen, Beutelinhalt einrühren und 1 Minute kochen lassen. Sauce über die Maccaroni und Erbsen verteilen. Rahm gleichmässig darüber giessen. Mit Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft 175°C) 35 Minuten backen.

Welches sind Eure Lieblings-Pasta-Aufläufe?

Weitere Pasta-Auflauf-Rezepte:

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19. September: Der Tag des Apfels

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Äpfel gehören zu den beliebtesten Früchten überhaupt – auch bei Kindern. Wie gut  also, dass es derzeit wieder erntefrische – sogar aus dem eigenen Garten – gibt!

Seit Mitte August pflücken nämlich nicht nur die Obstproduzenten in der ganzen Schweiz, sondern auch wir in unserem Garten Äpfel! Die Ernte wird voraussichtlich Mitte bzw. Ende Oktober abgeschlossen sein und dieses Jahr überdurchschnittlich reich ausfallen. Auch wir schwimmen regelrecht in den Äpfeln!

Nachdem wir bereits ein paar feine Apfelwähen genossen haben, haben wir vor ein paar Tagen ein köstliches Apfelbrot gebacken. Auch wenn das Brot bzw. das Rezept nach etwas Kompliziertem aussehen oder tönen mögen: das Apfelbrot ist ganz einfach und verhältnismässig schnell gemacht!

Zutaten für eine Cakeform von ca. 26 cm Länge

  • 400 g Äpfel
  • 125 g Zucker
  • 125 g Sultaninen
  • 0,5 dl Branntwein (wir haben Apfelsaft gewählt)
  • 60 g Mandeln
  • Zimt
  • Nelkenpulver (wer mag)
  • 125 g Weissmehl
  • 125 g Ruchmehl
  • 3/4 Beutel Backpulver
  • 1 Eigelb

Zubereitung

Äpfel schälen, kleinschnitzeln. Mit dem Zucker mischen und einige Stunden ziehen lassen. Sultaninen und Branntwein (bzw. Apfelsaft) vermischen und ebenfalls einige Stunden ziehen lassen. Von Zeit zu Zeit mischen.

Mandeln hacken und mit Äpfeln, gezogenem Saft, Sultaninen, Zimt und Nelkenpulver vermengen. Mehl und Backpulver dazusieben und das Ganze gut vermischen.

Cakeform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und mit dem Eigelb bepinseln. In  der unteren Hälfte in den 175 Grad heissen Backofen schieben und ca. 1 1/4 Stunden backen.

Apfelbrot aus der Form nehmen, auskühlen und nach Belieben mit Butter geniessen. Das Brot ist mehrere Tage haltbar!

Das Rezept haben wir in einer uralten Ausgabe der Saison-Küche gefunden und wir empfehlen es Euch wärmsten zum Nachbacken!

Welches sind Eure Lieblings-Apfel-Rezepte?

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